Die Bearbeitung von Fotos mit KI wird immer beliebter und heute gibt es einige ernstzunehmende Konkurrenten auf dem Markt! Was früher ein langsamer, schwerfälliger Prozess war, ist heute ein leistungsstarker Werkzeugsatz, der Ihren Bearbeitungsworkflow um Stunden verkürzen kann.
In diesem Artikel vergleichen wir die drei größten Konkurrenten auf dem Markt: Imagen VS Aftershoot VS Impossible Things . Alle diese KI-gestützten Bildbearbeitungsprogramme sind wirklich sehr beeindruckend und bieten großartige Funktionen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind jedoch recht unterschiedlich, sodass eines von ihnen für Ihre genauen Anforderungen besser geeignet sein könnte als die anderen.
Was sind also die Stärken und Schwächen von Aftershoot, Impossible Things und Imagen? Einfach ausgedrückt kommt es hauptsächlich auf zwei Dinge an: den Workflow und die Ergebnisse.
Stellen Sie sich im Hinblick auf den Arbeitsablauf folgende Frage:
„Wie sieht ein typischer Bearbeitungsprozess aus und wie können Sie Zeit sparen?“
Was die Ergebnisse angeht, kommt es natürlich auf die Bildqualität an. (Um es ganz deutlich zu sagen: Wie gut ist die KI hinter jedem dieser drei Programme?)
Jede Anwendung arbeitet mit Adobe Lightroom zusammen, sodass wir Zugriff auf leistungsstarke Tools zum Aussortieren, Organisieren und einer der besten RAW-Fotoverarbeitungsfunktionen für Farbkorrektur, Kontrast, Wiederherstellung von Lichtern und Schatten, Rauschunterdrückung und mehr haben. Wie also verwendet jede KI dieselben Tools, um die besten Ergebnisse zu erzielen? Lassen Sie uns eintauchen und es herausfinden!
Impossible Things VS Imagen VS Aftershoot | Funktionsvergleich
Betrachten wir zunächst die Ähnlichkeiten zwischen diesen drei Anwendungen. Imagen, Aftershoot und Impossible Things verwenden alle ihre eigenen proprietären KI-Engines, um Ihre Fotos zu bearbeiten. (Mit anderen Worten, sie nutzen nicht nur eine KI-Plattform vom Typ OpenAI/GPT, sondern wurden von Grund auf für Fotografen entwickelt!)
Sie alle verwenden Adobe Lightroom als Workflow-Plattform und ermöglichen es Ihnen, Ihren eigenen KI-gestützten Bearbeitungsstil zu erstellen oder aus den vorhandenen KI-„Profilen“ auszuwählen. Und unabhängig davon, ob Sie Ihr eigenes KI-Profil trainieren oder mit einem vorhandenen beginnen, bietet jede App ihre eigenen Möglichkeiten, die Ergebnisse zu optimieren, sodass die KI mit der Zeit immer besser darin wird, perfekte Arbeit zu leisten!
Hier beginnen die Dinge jedoch unterschiedlich zu werden und jedes Programm könnte für Sie als Fotograf von besserem (oder schlechterem) Wert sein.
Beispielsweise müssen Sie bei Aftershoot und Imagen Lightroom verlassen und ein separates Programm öffnen, um mit Ihren Lightroom-Katalogen zu interagieren. Dies führt zu einem gewissen Hin und Her, was bei jeder Bearbeitungssitzung einige zusätzliche Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen kann. Darüber hinaus verwenden einige dieser Anwendungen ihre Online-Server, um Änderungen vorzunehmen, während dies bei anderen nicht der Fall ist. Dies kann sich auch auf die Geschwindigkeit Ihres gesamten Arbeitsablaufs auswirken, selbst wenn die Änderungen selbst für jedes Bild „blitzschnell“ erfolgen.
Hier ist eine kurze Aufschlüsselung:
- Für die Bildbearbeitung mit Imagen AI ist eine Internetverbindung erforderlich. Sie müssen jeden Lightroom-Katalog auf den Server laden und anscheinend ist hierfür auch die Generierung intelligenter Vorschauen erforderlich.
- Aftershoot hingegen kann ohne Internetverbindung arbeiten. Sobald Sie die KI-Engine trainiert haben, können Sie offline bearbeiten. Eine Internetverbindung ist nur erforderlich, um das KI-Profil zu aktualisieren oder ein neues zu erstellen.
- Impossible Things funktioniert vollständig innerhalb von Lightroom und erfordert kein umfangreiches KI-Training, erfordert jedoch eine Internetverbindung, um Änderungen vorzunehmen. (Es scheint jedoch keine Verzögerungen beim Hoch-/Herunterladen zu geben, die mit der tatsächlichen Übertragung einer LRCAT-Datei oder von Rohvorschauen über das Internet verbunden sein könnten.)
Wie bereits erwähnt, bietet jede Anwendung integrierte kreative KI-Stile, aus denen Sie auswählen können, z. B. „Talent AI Profiles“ von Imagen oder die umfangreiche Sammlung von „Cloud Styles“ von Impossible Things von der DVLOP-Plattform (Lightroom Presets).
Darüber hinaus können Sie mit jeder App die Bearbeitung durch die KI optimieren, indem Sie ihr Feedback geben, wodurch Sie bei der Nachbearbeitung immer mehr Zeit sparen.
Allerdings gibt es auch hier wieder große Unterschiede, sodass wir an dieser Stelle lieber auf die tatsächlichen Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte eingehen…
Unmögliche Dinge – Vor- und Nachteile
- Plattform: Adobe Lightroom Classic
- KI-Trainingsprozess: Keiner, vollständig vorab trainiert
- KI-Feinabstimmungsprozess: Benutzerbasiertes individuelles Tuning, kontinuierliches Deep Learning, „Intelligence Slider“
- Lightroom-Integration: Plugin/Erweiterung
- Keulung: Nein
- Cloud-Backup: Nein
- Zuschneiden, Begradigen und Maskieren: Ja (im Lieferumfang enthalten)
- Neubearbeitungen: Unbegrenzt
- Kostenlose Testversion: 500 kostenlose Bearbeitungen
- PREISGESTALTUNG:
- 0,07 $/Bearbeitung (Pay-as-you-go)
- 0,05 $/Bearbeiten (10 $/Monat)
- 49 $ / Monat = unbegrenzte Bearbeitungen
Impossible Things bietet beide Preismodelle an und jedes bietet im Vergleich zu den anderen ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die einfachste Option für 0,07 $ pro Bild bietet alle KI-Tools, einschließlich Ihres eigenen KI-Profils, das sie „Custom Tuning“ nennen, Zugriff auf alle zusätzlichen „Cloud Styles“ sowie Zuschneiden, Begradigen und Maskieren.
Für diejenigen, die von nur ein paar Hundert Fotos pro Monat auf Tausende von Fotos pro Monat umsteigen müssen, beträgt das unbegrenzte Abonnement von Impossible Things nur 49 $/Monat.
Die einzigen nennenswerten Nachteile im Vergleich zu den anderen beiden in diesem Trio sind diese: Impossible Things bietet nur KI-gestützte Fotobearbeitung; es bietet (noch) keine Auslesefunktion und auch keine Cloud-Backup-Lösungen.
Ehrlich gesagt ist der größte Vorteil jedoch das, was sich hinter der KI-Bearbeitung von Impossible Things verbirgt und wie sie mit Ihren Bildern umgeht. Einzigartig an ihrer KI ist ein System zur „lichtabhängigen Entwicklung“, das eine grundlegende Wahrheit über die Bearbeitung eines Bildes erkennt: Ob es bei „gutem“ oder „hartem“ Licht aufgenommen wurde, hat erhebliche Auswirkungen darauf, wie das Foto bearbeitet werden muss, um einen bestimmten Look zu erzielen! Vor diesem Hintergrund hat Impossible Things seine KI an über 1 Million Bildern trainiert und kann die Bedingungen erkennen, unter denen Ihre Fotos aufgenommen wurden, sodass Ihr kreativer Stil konsistent bleibt, egal ob Ihre Fotos im Freien oder in Innenräumen, bei gutem oder „schlechtem“ Licht usw. aufgenommen wurden.
Dies ist wirklich eine der Arten von Dingen, bei denen man „es sehen muss, um es zu glauben“, weshalb Impossible Things 500 kostenlose Bearbeitungen als Testversion anbietet.
Das Fehlen eines „Trainings“ für das KI-Modell ist ein willkommener Vorteil, da Sie einfach die Anwendung installieren, Lightroom öffnen und loslegen können, egal ob es sich um ein oder zwei oder Tausende von Fotos handelt. Das heißt, Sie müssen die KI nicht erst mit Tausenden Ihrer eigenen Bilder trainieren. Sie können sofort loslegen!
Aber hier liegt einer der größten Unterschiede zwischen Impossible Things und anderen Lösungen. Die vorab trainierte 1M+-Bildgrundlage, auf der Impossible Things basiert, ermöglicht es Benutzern, IHRE EIGENEN Voreinstellungen zum Bearbeiten zu verwenden. Das heißt, anstatt den KI-Trainingsprozess für jeden einzelnen Stil, mit dem Sie arbeiten möchten, durchlaufen zu müssen, können Sie einfach jede Voreinstellung verwenden, die Sie in Lightroom Classic gekauft oder selbst erstellt haben. Oder Sie können natürlich die vorgefertigten „Cloud Styles“ verwenden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die KI mit einer dieser Voreinstellungen „individuell abzustimmen“. Diese Funktion macht Impossible Things von Anfang an einzigartig und leistungsstark, im Vergleich zu den anderen, bei denen eine festgelegte/beschränkte Anzahl von „Profilen“ zulässig ist und jedes KI-Profil anhand von Tausenden Ihrer eigenen, vorab bearbeiteten Bilder trainiert werden muss.
Die Feinabstimmung Ihrer Ergebnisse mit Impossible Things ist auf mehrere Arten möglich: Sie können in das Menü „Benutzerdefinierte Feinabstimmung“ (Lightroom-Plugin) gehen und einfach angeben, dass Ihre Bilder etwas heller/dunkler oder wärmer/kühler usw. sein sollen. Darüber hinaus gibt es den „Intelligence Slider“, mit dem Sie genau einstellen können, wie viel kreative Freiheit die KI bei der Bearbeitung Ihrer Fotos haben darf. (Eine niedrigere Einstellung des Intelligence Slider bewirkt, dass die KI Ihre aktuelle Bearbeitung so genau wie möglich kopiert; eine höhere Einstellung ermöglicht es der KI, etwas mehr abzuweichen, je nachdem, wie sie beispielsweise denkt, dass sich die Einstellungen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen ändern sollten.)
Bilder – Vor- und Nachteile
- Plattform: Adobe Lightroom
- KI-Trainingsprozess: 3.000 bearbeitete Fotos ODER 1 Bild „Lite Personal“-Profil ODER Talent-KI-Profil
- AI Fine-Tuning-Prozess: Neuer LRCAT-Upload, neue Profilerstellung, manuelle Anpassungen
- Lightroom-Integration: Externe Anwendung
- Keulung: Ja
- Cloud-Backup: Optional, Lightroom-Katalog und RAW-Fotos (Original oder komprimiert)
- Zuschneiden, Begradigen und Maskieren: Ja (zusätzliche Gebühr von 0,01 $ pro Stück)
- Neubearbeitungen: Ja
- Kostenlose Testversion: 1000 kostenlose Bearbeitungen
- PREISGESTALTUNG:
- 0,05 $/Bearbeitung (Pay-as-you-go)
- 67,50 $/Monat (18.000 Bearbeitungen/Jahr)
- 127,50 $/Monat (36.000 Bearbeitungen/Jahr)
- 240 $/Monat (72.000 Bearbeitungen/Jahr)
- Enterprise (Individuelle Preisgestaltung, über 100.000 Fotos/Jahr)
- PREISE FÜR CLOUD-BACKUP:
- 3 $ / Monat (500 GB)
- 10 $ / Monat (2 TB)
Imagen bietet sowohl Einzelbild- als auch Monatsabonnementpreise an, allerdings mit einigen Unterschieden in den Preisstufen und im Gesamtwert. Der Preis von 0,05 $ pro Bearbeitung ist für viele Hobby- und Profifotografen geeignet, und das Monatsabonnement von 67,50 $ bietet 18.000 Bearbeitungen pro Jahr.
Zu den Einschränkungen gehört jedoch die Tatsache, dass zusätzliche Tools wie Zuschneiden, Begradigen und KI-Maskierung zusätzlich einen Cent pro Tool und Bild kosten. Beachten Sie außerdem, dass das monatliche Abonnement
Dies könnte ein Wertnachteil sein, wenn Sie diese Tools häufig verwenden, oder ein Vorteil, wenn Sie diese KI-Tools nur selten benötigen.
Ein großer Vorteil von Imagen ist natürlich die integrierte Auslesefunktion sowie das einzigartige integrierte Cloud-Backup-Tool. Da Sie Ihren Lightroom-Katalog (und die Smart-Vorschau von Rohbildern) hochladen, ist es sehr schön, dass dieser Workflow-Schritt auch ein Cloud-Backup Ihrer Bilder in voller Auflösung enthalten kann! Es gibt zwei Optionen für den Imagen-Cloud-Dienst: „Optimierte“ Fotos oder Originalfotos. Bei ersterem nehmen wir an, dass es eine verlustbehaftete Komprimierung verwendet, um die Dateigröße um bis zu 4:1 zu reduzieren, während bei letzterem Ihre tatsächlichen Originalbilddateien hochgeladen werden. (Zugegebenermaßen würde dies Ihr Internet sicherlich ziemlich stark belasten, und sogar Imagen selbst empfiehlt die Verwendung der Option „Optimierte Fotos“.)
Bedenken Sie zum Schluss, dass das Sichern von Versionen Ihrer Bilder mit extrem niedriger Auflösung (wir gehen von 2000 Pixeln aus, da dies der Größe einer LR Classic Smart Preview entspricht) kostenlos ist.
Einer der Hauptnachteile von Imagen besteht darin, dass Sie einen Lightroom-Katalog mit mindestens 3.000 bereits bearbeiteten Fotos hochladen müssen, um bei der Bearbeitung Ihrem eigenen Stil möglichst nahe zu kommen. (Um es klar zu sagen: Im Idealfall sollten alle 3.000 Fotos mit dem Standard und Stil bearbeitet werden, den die KI erreichen soll!)
Dies könnte für neue Fotografen – ob Hobbyfotograf oder angehender Profi – eine große Hürde darstellen, da nur sehr wenige bereits über einen vorhandenen Lightroom-Katalog mit so vielen Fotos verfügen, insbesondere wenn jedes einzelne Foto im gewünschten Stil bearbeitet wurde!
Für einen berufstätigen Hochzeitsfotografen kann dies natürlich eine durchschnittliche Arbeitswoche an Bearbeitung sein; tatsächlich gibt es wahrscheinlich Zehntausende ähnlich bearbeiteter Fotos, die bereits fertig sind und darauf warten, Ihre KI zu trainieren …)
Imagen bietet natürlich durchaus gute Lösungen als Workarounds an. Ihr Lite Personal-Profil kann in nur wenigen Sekunden ein KI-Profil für Sie erstellen, wobei nur eine Ihrer eigenen Bearbeitungen verwendet wird. Alternativ können Sie natürlich auch immer eines ihrer bereits vorhandenen Talent-KI-Profile auswählen.
Aftershoot – Vor- und Nachteile
- Plattform: Adobe Lightroom, Capture One (mit Pro/Max)
- Lightroom-Integration: Externe Anwendung
- KI-Trainingsprozess: Hochladen des Lightroom-Katalogs, kontinuierliches Lernen
- AI Fine-Tuning-Prozess: Neuer LRCAT-Upload, neue Profilerstellung, manuelle Anpassungen
- Keulung: Ja
- Cloud-Backup: Begrenzte LRCAT-Backups
- Zuschneiden und Begradigen: Ja (7 $/Monat zusätzlich)
- Neubearbeitungen: Ja
- Kostenlose Testversion: 30 Tage
- PREISGESTALTUNG:
- 10 $ / Monat (nur Keulung, unbegrenzt)
- 20 $/Monat (Auslese + vorgefertigte KI-Bearbeitung; unbegrenzt)
- 40 $ / Monat (unbegrenztes Aussortieren + 1 persönliches KI-Bearbeitungsprofil)
- 60 $ / Monat (unbegrenztes Aussortieren + 5 persönliche KI-Bearbeitungsprofile, 2 Geräteanmeldungen)
Wie die anderen bietet Aftershoot mehrere Möglichkeiten zur Bearbeitung Ihrer Fotos, darunter ein „Persönliches KI-Bearbeitungsprofil“, das Sie mit Ihren eigenen Bildern trainieren (je mehr, desto besser, natürlich) … oder einen vorgefertigten „KI-Stil“.
Eines der wichtigsten Dinge, die man bei Aftershoot beachten sollte, ist, dass keiner ihrer Pläne eine Preisstruktur pro Bild verwendet. Sogar ihre günstigste Option, für nur 10 $/Monat bei jährlicher Abrechnung, beinhaltet eine unbegrenzte Anzahl an Fotos! Das könnte für Fotografen, die wissen, dass sie viele Fotos zu bearbeiten haben, sehr vorteilhaft sein; Aftershoot könnte Ihnen als kostengünstige Lösung Sicherheit geben, selbst wenn Ihr Geschäft plötzlich einen Aufschwung erlebt.
Bedenken Sie jedoch, dass Sie für 10 $/Monat nur entweder das Aussortieren oder das Bearbeiten erhalten; beides kostet 20 $/Monat bei jährlicher Abrechnung. (240 $)
Beachten Sie außerdem, dass die „Essentials“-Pläne nur die vorgefertigten KI-Profile enthalten. Sie können Ihre eigene KI nicht trainieren, es sei denn, Sie rüsten auf das Pro- oder Max-Abonnement auf, die 40 $/Monat bzw. 60 $/Monat kosten radiant photo.
(Beachten Sie zu guter Letzt, dass das Pro-Abonnement EIN benutzerdefiniertes KI-Profil sowie Zuschneiden und Begradigen umfasst und zusätzliche persönliche KI-Profile jeweils 7 $ kosten.)
Im Vergleich dazu kostet das monatliche Abonnement von Imagen 67,50 $/Monat (810 $/Jahr) für 18.000 Fotos pro Jahr, sowohl für das Aussortieren als auch für die Bearbeitung, und das Abonnement von Impossible Things kostet 49 $/Monat (588 $/Jahr) für eine unbegrenzte Anzahl von Fotos und praktisch unbegrenzte KI-Profile.
Der Workflow von Aftershoot hat einen entscheidenden Vorteil: Es ist keine Internetverbindung erforderlich! Dies kann für Fotografen, die viel Bearbeitungsarbeit unterwegs, auf Reisen usw. erledigen, eine entscheidende Rolle spielen. Sobald Sie das KI-Profil trainiert haben, können Sie jederzeit so viele Fotos aussortieren und/oder bearbeiten, wie Sie möchten.
The proof is in the pudding, however, and in this case, that’s the resulting image quality.
Impossible Things VS Imagen VS Aftershoot | Conclusion
All of these applications are a huge leap forward in any photographer’s post-production workflow, compared to manually color-correcting every single photo you ever deliver to your clients, or share with friends & family. Honestly, you could choose any of these options and be much better off than we all were 10+ years ago!
With that being said, there are a few clear winners. That is to say, there are certain areas where one of these apps pulls ahead of the others.
- In terms of actual color-correction, we have to give a nod to Impossible Things for just keeping it simple and offering a great value. They trained their AI on over 1M images, so you can get started right away. Furthermore, the color-correction is very spot-on thanks to their patent-pending AI system that understands lighting conditions better than anything else. On top of that, you can train the AI to work with any presets you have installed into LR Classic. Therefore, if you can afford the $49/mo billed yearly, (or $59 per month) we highly recommend Impossible Things. (The drawback being, it’s the only one of these three that doesn’t currently offer culling.)
- For anyone who is looking for a little more versatility in their value, the Aftershoot business model does offer an extensive variety of options. If all you need is culling, just $10/mo will do it! If all you need is editing, again, $10/mo will do it, with their preexisting AI styles, that is. And of course, both tools are $20/mo. (All figures billed yearly) Beyond that, however, the pricing gets close to Impossible Things, and we do prefer their results. Then again, Aftershoot has one unique feature: totally offline editing!
- Imagen offers a little bit of everything, with both an affordable per-image option and a monthly subscription. However, the monthly subscriptions of 36K and 72K images per year do get rather pricey, at $127/mo and $240/mo, respectively. Many portrait photographers might not have a problem, but high-volume wedding photographers sure could. Imagen does offer the most additional perks, with culling, cloud backup, and three different ways to get an AI “profile”.
Which one of these three is right for you? Again, it depends on your exact needs and your (yearly, let’s be honest, not monthly) budget. Based on the features and pricing, you should now have a better idea of which one is perfect for you!