Die jüngsten Veröffentlichungen von GoPro sind die bedeutendsten von allen. Drei neue Modelle wurden veröffentlicht, was im Grunde genommen bei allen Action-Kamera-Herstellern der Branche einen Reset-Knopf drückt. Die Modelle bestehen aus einer Basis-HERO, der GoPro HERO4 Silver und dem neuen Flaggschiff des Unternehmens, der HERO4 Black.
So wie Kleenex zum Synonym für Taschentücher geworden ist, ist GoPro zum Markennamen für Actionkameras geworden. Mit einem Wort: Sie haben genau die Branche neu definiert, die sie selbst hervorgebracht haben.
Das Schöne an der GoPro HERO-Serie ist, dass sie sich in jeden Workflow und auf jedem Niveau einfügt. Wer einfach nur seine Kinder im Park filmen möchte und keine Kameraerfahrung hat, wird mit der HERO4 genauso viel Spaß haben wie das Red Bull-Luftfahrtteam, das sie gerne an seinen Rennflugzeugen anbringt. Mit ihrem aktuellen Preis und ihrer nahezu universellen Platzierung bei Tausenden von Online- und Offline-Händlern sind sie mehr als nur zugänglich. Sie sind allgegenwärtig.
Wie schlagen sich die neuesten Mitglieder der HERO-Serie? Videomaker hatte das Glück, die neuesten Black- und Silver-Modelle von GoPro auf Herz und Nieren prüfen zu dürfen.
Design, Layout und Ergonomie
Aus ästhetischer Sicht ist die neue HERO4 zweifellos eine GoPro. Seit der allerersten HERO haben GoPros an einem bewährten minimalistischen Formfaktor festgehalten. Die HERO4 hat die Form einer mattsilbernen Box mit Bedienelementen und Eingängen auf jeder Seite des Geräts, einem kleinen LCD-Display, einem Einschaltknopf und einem hervorstehenden Objektiv auf der Vorderseite der Kamera. Die HERO4 Silver unterscheidet sich von der Black durch ein integriertes Touchscreen-LCD-Display auf der Rückseite des Geräts. Es ist schade, dass die Black nicht über dieselbe Funktion verfügt, aber sie müssen den zusätzlichen Innenraum für die verbesserten Innereien der HERO4 Black benötigt haben. [vm_playwire_video_1]
Wie frühere GoPros hat die HERO4 drei Tasten. Die große Einschalt-/Auswahltaste ist an der Vorderseite der Kamera befestigt, während die Aufnahmetaste oben auf der Kamera sitzt, wo man sie erwarten würde. Anstelle der Wi-Fi-Taste der HERO3+ gibt es jetzt eine Einstellungstaste an der Seite des Geräts.
Diese subtile Änderung der Schaltfläche erleichtert die Navigation in den Menüs der HERO4, beim Klicken und Anpassen der Einstellungen stießen wir jedoch immer noch auf Herausforderungen und Verwirrung.
Während sich die Einstellung der HERO4 ziemlich genau so anfühlte wie bei den Vorgängermodellen, ist die Navigation im GoPro-Menüsystem immer noch ein bisschen schwierig. Die Bedienung war schon immer schwierig und das Ändern der Einstellungen im laufenden Betrieb kann verwirrend sein, wenn eine falsche Taste gedrückt wird. Der Touchscreen des Silver-Modells oder die Verwendung der Fernbedienung oder der iPhone-App vereinfacht die Bedienung erheblich. Wir hoffen, dass zukünftige Modelle auf diesem winzigen Kameragehäuse Platz finden, um sogar ein paar einfache Scroll-Tasten zum Ändern der Einstellungen unterzubringen.
Die GoPro HERO4 ist ein wirklich solider Einstieg in eine bereits außergewöhnliche Kameraserie.
Für diejenigen unter uns, die an der Leistung der HERO 4 Black interessiert sind, aber die Einfachheit der Verwendung eines Touchscreens suchen, bietet GoPro ein optionales LCD Touch BacPac-Add-on an, das mit neuen Hartschalenkoffern geliefert wird, um die sperrigere Bildschirm-Kamera-Kombination einzuschließen.
Zu den weiteren externen Bauteilen der GoPro HERO3 zählen eine kleine Klappe an der Unterseite der Kamera für den Akku, ein proprietärer GoPro-Anschluss für Zubehör auf der Rückseite und zahlreiche Anschlüsse auf der rechten Seite der Kamera, darunter ein Mini-USB zum Laden und zur Dateiübertragung, ein Micro-HDMI für die Ausgabe an einen Monitor und ein MicroSD-Kartensteckplatz.
Um es noch einmal zusammenzufassen: Mini, Mikro, Mini. GoPro scheint zu wissen, dass gute Dinge in kleinen, Mini- oder Mikro-Paketen daherkommen.
Aus ästhetischer Sicht sieht die HERO4 der 3+ ähnlich, es gibt aber einige subtile Änderungen. Die Anzeigen für Aufnahme und WLAN wurden elegant in das vordere Display der Kamera integriert. Diese kleine Änderung hat keine Auswirkungen auf die Bedienung, reinigt das Aussehen der Kamera aber um einiges. Manche Benutzer werden das Aufnahmelicht bei schnellen Überprüfungen von GoPros in manchen Umgebungen etwas schwieriger zu erkennen finden als das alte „Leuchtturm-Signal“. Glücklicherweise war GoPro in dieser Hinsicht rücksichtsvoll und hat freundlicherweise ein Aufnahmelicht an der Unterseite der Kamera angebracht, das aus jedem Winkel gut sichtbar ist.
Abgesehen von der Kamera selbst wird die GoPro HERO4 mit zwei Hartplastikgehäusen geliefert, die die Integration mit GoPros wachsendem Zubehörsortiment über einen geformten Anschluss an der Unterseite des Gehäuses erleichtern. Das erste der beiden Gehäuse ist ein vollständig versiegeltes, wasserdichtes Gehäuse, das für eine Unterwassertiefe von etwa 40 Metern geeignet ist. Das zweite ist das „Skelett“-Gehäuse, das dafür sorgt, dass mehr Schall in die Kamera gelangt. Es hält auch die Temperatur der Kamera bei Serienaufnahmen niedrig.
Unsere Tests haben keinen wirklich erstaunlichen Ton ergeben, aber es gab definitiv eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber der Audioleistung der HERO3+. Obwohl der Mikrofoneingang geschätzt wurde, scheint es keine gute Möglichkeit zu geben, ein Mikrofon anzuschließen und die Kamera sicher zu verstauen.
Es wäre sicherlich cool, wenn man im Koffer Zugriff auf den Mikrofoneingang der HERO4 hätte, und vielleicht könnten zukünftige Modelle auch einen Kopfhöreranschluss zur Audioüberwachung haben. Wie bei der Canon 5D Mark II machte die weitverbreitete Verwendung der Kamera in der Produktion die Hinzufügung einer Echtzeit-Audioüberwachung erforderlich, als Canon die Mark III herausbrachte. Dasselbe wird wahrscheinlich auch bei der HERO-Serie passieren.
Also, gefällt es uns bisher?
Letztendlich ist die HERO4 eine angenehm gestaltete Kamera mit einer unkomplizierten Lernkurve. Sie ist bequem für Aufnahmen aus der Hand, liefert auch ohne Stabilisierung großartige Ergebnisse und kann an fast allem befestigt werden. Im Grunde kann eine HERO4 überall bequem platziert werden.
Leistung
Die GoPro HERO 4 ist aus Sicht ihrer Funktionen und Fähigkeiten definitiv eine Action-Kamera. Es gibt keine Zoom-Option, die Tiefenschärfe ist auf eine große Entfernung eingestellt, um die Bilder scharf und fokussiert zu halten, und die Kamera muss mehr leisten, als das, was Innereien dieser Größe theoretisch leisten sollten.
Sensor- und Bildqualität
Die GoPro HERO4 profitiert von einem leistungsstärkeren Sensor und einer besseren Bildverarbeitung als die Vorgängermodelle. Sie kann bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen und ist besser als die HERO3+, wenn es um weniger Licht geht. Die HERO3+ war bahnbrechend, da sie 4K in einer Action-Kamera einführte, war aber mit einer fast nutzlosen Bildrate von 15 Bildern pro Sekunde erheblich eingeschränkt.
In der Praxis sieht das 4K 30p-Filmmaterial gut aus, insbesondere unter idealen Außenbedingungen. Die HERO4 frisst helles Sonnenlicht und blauen Himmel auf und liefert unglaublich klare und scharfe Bilder, die in vielen Fällen ans Epische grenzen. Gut beleuchtete Studioumgebungen waren ebenfalls gut, die Ergebnisse wirkten ausgewogen, dynamisch, glatt und filmisch. Die Hauttöne waren in allen Umgebungen akkurat und konnten mit den manuellen Protune-Einstellungen noch genauer eingestellt werden.
Für einen so kleinen Sensor bietet die GoPro HERO 4 einen hervorragenden Dynamikbereich mit hervorragender Trennung zwischen hellen Farben und liefert auch bei subtilen Farbunterschieden sehr schöne Ergebnisse.
Das Bild wird jedoch unscharf, wenn die Beleuchtung nicht optimal ist. Wie bei früheren GoPro-Modellen ist die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen nicht überragend. Es gibt einen neuen automatischen Low-Light-Modus, der aktiviert wird, wenn die Sonne untergeht, was sicherlich hilft, aber erwarten Sie keine Wunder.
Auch die Bildqualität scheint bei 4K 30 ein wenig zu leiden, allerdings nur im Vergleich zu kleineren Bildgrößen. Der Sensor ist winzig und die Bilder sind riesig, und es schien, als würde die HERO4 die immensen Datenmengen bei 4K nicht so gut verarbeiten wie beispielsweise bei 2,7K, selbst bei höheren Bildraten. Wir konnten etwas erkennen, das man nur als Anflug digitaler Verzerrung beschreiben kann. Es müssen weitere Tests durchgeführt werden, um festzustellen, ob dies wirklich ein Problem mit der Kamera ist oder ob es einfach auf die Testbedingungen oder eine defekte MicroSD-Karte zurückzuführen ist. Ist es ein massives Problem? Auf keinen Fall. Nur etwas, das uns aufgefallen ist, als wir besonders kritisch waren.
Beim Fotografieren erzielten wir bei Verwendung der Modi „Nachtfoto“ und „Nachtzeitraffer“ eine bessere Leistung bei schwachem Licht. Die Bilder zeigten nur minimales Rauschen und Zeitraffersequenzen waren sehr brauchbar.
Manuelle Einstellungen
Zum ersten Mal überhaupt kann eine Action-Kamera für eine Szene konfiguriert werden. Die GoPro HERO4 bietet jetzt Protune, mit dem Sie die Einstellungen für Farbe, ISO-Grenze, Weißabgleich, Schärfe und Belichtung manuell anpassen können. Obwohl dies eine willkommene Funktion ist, fand dieser Autor die Funktion viel einfacher, die Einstellungen bei Verwendung eines LCD BacPac anzupassen, als über das Menüsystem.
Die Protune-Einstellungen verleihen der HERO4 einiges an Flexibilität, angefangen bei den Weißabgleicheinstellungen von einer automatischen Einstellung bis hin zu 3000 K, 5500 K, 6000 K und einer nativen Einstellung für branchenweit standardisierte optimierte Farben.
Für Farbe gibt es zwei Optionen: GoPro-Farbe und Flach. GoPro-Farbe ist dieselbe Farbeinstellung, die die GoPro standardmäßig verwendet, wenn Protune ausgeschaltet ist, und die zu dynamischen, gesättigten Bildern tendiert. Die Flacheinstellung ist interessant, da sie eine bessere Farbkorrektur in der Nachbearbeitung ermöglicht. Dies ist äußerst wertvoll, wenn die GoPro Teil eines größeren Kamera-Setups ist und das Filmmaterial mit anderen Kameras abgeglichen werden muss.
Das ISO-Limit für Videos kann von der Standardeinstellung 6400 bis auf 400 mit weniger Rauschen und deutlich dunkleren Werten angepasst werden. Für Fotos kann die GoPro HERO4 von 800 bis auf 100 angepasst werden.
Wenn Protune eingeschaltet ist, kann die Schärfe nun aus drei Einstellungen gewählt werden: niedrig, mittel und hoch. Eine niedrigere Schärfe erzeugt weichere Bilder mit viel Spielraum für Anpassungen in der Nachbearbeitung, während die höheren Einstellungen zu superscharfen Bildern tendieren.
Verschluss- und Belichtungseinstellungen können ebenfalls angepasst werden, wobei benutzerdefinierte Verschlusseinstellungen die Modi „Nachtfoto“ und „Nachtzeitraffer“ unterstützen.
Batterie
Um die HERO4 auf die Probe zu stellen, wagte sich unser Testmodell an einigen der kältesten Tage Kanadas nördlich der Grenze. Die HERO4 trotzte regelmäßig Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und schnitt gut ab. Allerdings stellten wir nach längerem Aufenthalt im Freien eine Verkürzung der Akkulaufzeit fest. Das Gehäuse neigte bei Temperaturschwankungen auch sehr zum Beschlagen, obwohl dies bei den meisten Kameras ein Problem ist. Wir haben uns von GoPro einfach an nahezu Unzerstörbarkeit gewöhnt, daher ärgert uns alles, was uns am Filmen hindert.
Die Akkulaufzeit war einer der Kritikpunkte, die HERO3+-Benutzer teilten, und das Problem besteht bei der HERO4 immer noch. Der neuere, nicht abwärtskompatible, wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku mit 1160 mAh hatte Mühe, die geschätzte – und ohnehin schon kurze – Stunde kontinuierliche Aufnahmezeit in der Kälte mit ausgeschaltetem WLAN bei Aufnahmen in 4K 30, 2,7K 48 und sogar 1080p 120 zu erreichen. Glücklicherweise gibt es die Option, einen externen Akku BacPac hinzuzufügen, der eine doppelte Akkulaufzeit verspricht. Andere Bildgrößen- und Rateoptionen erhöhten die Akkulaufzeit jedoch erheblich, wobei 720p bei 120 Bildern pro Sekunde eine kontinuierliche Aufnahmezeit von über 90 Minuten ergab.
Gesamt
Von dem Moment an, in dem die GoPro HERO4 aus der Verpackung genommen wird, entsteht eine einzigartige Verbindung. Die Kamera liegt gut in der Handfläche und hat eine angenehme Textur und Form; eine taktile Liebesaffäre beginnt sofort. Sobald sie aufgeladen, in die richtige Hülle gesteckt und an einem Auto, Lenker, Hund, Kopf oder Gitarrenkopf befestigt ist, wird die GoPro – jede GoPro – zu mehr als nur einem Werkzeug zum Filmen. Sie wird zu einem einsatzbereiten Begleiter, der überall hin mitgenommen werden und alles filmen kann. Dieser Autor wird auf jeden Fall mit einer GoPro HERO4 bewaffnet sein, wenn er dieses Jahr Branchenveranstaltungen wie NAB und Adobe MAX besucht.
Sie ist leicht genug für den Einsatz mit Drohnen, macht Aufnahmen gut genug für jede Produktion und verfügt jetzt über die Einstellungen, um das Erscheinungsbild des Filmmaterials zumindest grob mit dem anderer Kameras abzugleichen. Dank der großen Bildgröße ist es jetzt auch möglich, eine HERO4 bei 4K-Aufnahmen mitzunehmen.
Die GoPro HERO4 hatte den Vorteil, einen Bereich zu betreten, der bereits von ihrem sehr leistungsfähigen Vorgänger, der brillanten HERO3+, dominiert wurde. Sie baut gut auf der Funktionsliste früherer Modelle auf, mit brauchbaren 4K 30-Aufnahmen, besserer Ergonomie und manuellen Bildeinstellungen outtakes.
Leider sind einige der Probleme früherer HERO-Modelle auch bei der HERO4 noch vorhanden, darunter eine lange Akkulaufzeit und das Fehlen eines wirklich intuitiven Menüsystems. Ein zusätzlicher Akku für 20 $ behebt das erste Problem und einige einfache Scroll-Tasten würden das Menüproblem beheben, wenn GoPro diesen Artikel rechtzeitig liest, um die HERO5 zu aktualisieren.
Nicht unbedingt ein Problem, aber rätselhaft und für manche Benutzer wahrscheinlich ein Kaufhindernis, ist das Fehlen eines LCD-Touchscreens bei der HERO4 Black. Während die Ergänzung bei der HERO4 Silver willkommen ist, erzeugt sie beim Kauf des bestmöglichen GoPro-Modells sicherlich einen „Ich will eine, aber ich will, dass sie das hat“-Faktor.
Die GoPro HERO4 ist ein wirklich solider Einstieg in eine bereits außergewöhnliche Kameraserie. Mit jeder Iteration erwarten wir nützliche Updates und neue Funktionen, und die HERO4 enttäuscht nicht.
Diese Actionkamera hat den Status eines Actionhelden erreicht.
GoPro, Inc.
www.gopro.com
Schwarz – 500 $
Silber – 400 $
Technische Daten
Format: H.264-Codec, .mp4
Effektive Videopixel: 12 MP
Fokus: Automatisch
Bildrate: 24–240 fps
Maximale Bildraten: 4K: 30 fps, 2,7 K: 50 fps, 1440p: 80 fps, 1080p, 720p: 120 fps, 480p: 240 fps
Minimale Bildrate: 24 fps
Objektiv: f/2,8 6-Element-asphärisches Glas
Programm Belichtungsmodi: Automatisch
Brennweite: Fest
Bildstabilisierung: Nein
Weißabgleich: Automatisch, 3000 K, 5500 K, 6500 K
Display: GoPro App über iOS oder Android (kostenlos), (optional für HERO4 Black) LCD Touch BacPac (79,99)
Progressive Scan: Ja
Auflösungen: 4096 × 2160, 2704×1524, 2704×1440, 1920×1440, 1920×1080, 1280×960, 1280×720, 840×480
Videoausgang: Micro HDMI (zertifiziert bis 1080p)
Audioaufnahme: Mikrofon der Kamera, Mono, 48 kHz AAC mit AGC
Mikrofoneingang: (separat erhältlich) (3,5 mm) Stereo-Mikrofonadapter
Manuelle Audiopegelsteuerung: Nein
Kopfhöreranschluss: Nein
Lautsprecher: Nein
Medien: microSD Klasse 10 oder höher erforderlich, bis zu 64 GB Kapazität werden unterstützt.
Kabellose Fernbedienung: Ja
Externes Akkuladegerät im Lieferumfang enthalten: Nein
Batterietyp: 1160 mAh, 3,8 V, 4,4 Wh wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku
Sichtfeld: Schmal (90°), Mittel (127°) und Ultraweit (170°)
Fotoauflösungen: 12 MP, 7 MP, 5 MP
Serienbilder: 30 Fotos/eine Sekunde, 30 Fotos/zwei Sekunden, 30 Fotos/drei Sekunden, 10 Fotos/eine Sekunde, 10 Fotos/zwei Sekunden, 10 Fotos/drei Sekunden, fünf Fotos/eine Sekunde, drei Fotos/eine Sekunde
Serienbilder: eins, fünf, 10 Fotos pro Sekunde
Zeitraffer: Intervalle von 0,5, eins, zwei, fünf, 10, 30, 60 Sekunden
Gleichzeitige Foto- und Videoaufnahmen: 12 MP + 1440p 24 fps, 8 MP + 1080p 24/25/30 fps
Gewicht: Kamera: 3,1 oz (88 g), Kamera mit Gehäuse: 5,4 oz. (152 g)
Stärken
- Nahezu unzerstörbar
- Funktionaler Formfaktor
- Kann an allem befestigt werden
Schwächen
- Kurze Akkulaufzeit
- Schleichender Preispunkt