Finden Sie heraus, wie Vanessa Kirby, der Star von „The Crown“ und „Fantastic Four: First Steps“, ihre Karriere und ihr Vermögen aufgebaut hat.
Vanessa Kirby ist wie ein Sturm, der sich unter der Oberfläche zusammenbraut, aber wenn er losbricht, muss er sich nicht ankündigen. Sie ist nicht aufdringlich und macht nicht nur Schlagzeilen, aber wenn sie auf der Leinwand erscheint, verschwindet alles andere.
In letzter Zeit jedoch scheint das Leuchten um sie herum etwas heller als sonst. Sie ist als Sue Storm in das Marvel-Universum eingetreten . Und abseits der Leinwand beginnt für die Schauspielerin ein ganz neues Kapitel. Sie hat Paul Rabil an ihrer Seite und erwartet ein Baby.
Und bei jeder neuen Rolle, jedem roten Teppich, jeder sanften Enthüllung fragen sich die Leute unweigerlich: Was steckt hinter all dieser Eleganz und Anerkennung? Wie viel hat dieses anmutige Kraftpaket auf seinem Weg tatsächlich angehäuft?
Wie hoch ist das Vermögen von Vanessa Kirby?
Vanessa Kirbys Bankkonto floriert, genau wie der Rest ihrer Karriere. Sie sitzt jetzt auf satten 4 Millionen Dollar (via Celebrity Net Worth ), und ehrlich gesagt macht das Sinn. Sie war nie jemand, der dem Rampenlicht hinterherjagte, aber irgendwie landet sie immer wieder mittendrin.
Lange bevor die großen Blockbuster auf den Markt kamen, hatte Kirby das Theaterfieber gepackt. Doch erst die Leinwand eröffnete der Schauspielerin den Weg. Als die Serie „ The Crown“ anlief, spielte sie die wilde und wundervolle Prinzessin Margaret – und bumm! Das war der Wendepunkt. Sie heimste einen BAFTA-Award als beste Hauptdarstellerin ein und sorgte weltweit für großes Aufsehen. Dann war ihr Name plötzlich überall.
Dann kam die actiongeladene Phase: Mission: Impossible – Fallout , Hobbs & Shaw – Rollen, die sich nicht nur gut in der Filmografie machten, sondern auch den Gehaltsscheck aufblähten. Doch selbst als die Actionstar-Vibes einsetzten, ließ sich Kirby nicht auf eine bestimmte Rolle festlegen. Mit „ Pieces of a Woman“ änderte sie ihre Laufbahn . Dort lieferte sie eine umwerfende Leistung ab, die die Kritiker nach Adjektiven suchen ließ. Sie war unvergesslich. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen und damit ein Anstieg ihrer Glaubwürdigkeit in der Branche (und ihrer Verdienstmöglichkeiten).
Jetzt, da sie offiziell Marvel- Territorium betreten hat , steht für Vanessa Kirby eine große Wende bevor. Einen Platz im MCU zu ergattern , ist nicht nur ein weiterer Schauspieljob; es ist so viel mehr. Wir sprechen von Fortsetzungen, Spin-offs, Actionfiguren, Fan-Edits, Red-Carpet-Marathons und wahrscheinlich einem Funko Pop mit ihrem Gesicht darauf? Warum nicht!
Für Kirby fühlt sich dieser Schritt weniger wie ein Karriereschritt an, sondern eher wie ein kosmischer Sprung.
Vanessa Kirbys frühes Leben
Vanessa Kirby wurde zwar nicht gerade in den Glanz und Glamour des Showbusiness hineingeboren, doch schon in ihrer Kindheit war etwas zu spüren, das ihr die Bühne bereitete. Sie wuchs in Wimbledon mit einem Vater auf, der Chirurg war, und einer Mutter, die Zeitschriftenredakteurin war. Von Anfang an war ihr Leben von einer Mischung aus Logik und Kreativität geprägt.
Schulleben? Auch das hat sie mit Bravour gemeistert: Sie besuchte Lady Eleanor Holles, eine Schule, die dafür bekannt ist, kluge, fähige junge Frauen hervorzubringen. Doch trotz all dieser akademischen Ausbildung fiel ihr der Durchbruch in der Schauspielerei nicht leicht. Als sie zunächst die LAMDA anstrebte – die Art Schauspielschule, von der jeder träumt – wurde sie nicht angenommen. Für manche wäre ein solches „Nein“ vielleicht eine Sackgasse gewesen.
Für Kirby war es ein Umweg mit einem Ziel. Sie packte ihre Koffer und machte sich auf den Weg nach Südafrika. Dort arbeitete sie ehrenamtlich in einem AIDS-Hospiz. Diese verschiedenen Kapitel ihres Lebens zeigen, welche Rollen sie gerne in Anspruch nimmt.
Schließlich kehrte sie nach Großbritannien zurück und studierte Englisch in Exeter. Dies verschaffte ihr eine solide literarische Grundlage – eine, die ihr später bei der Interpretation komplexer Charaktere von Nutzen sein sollte. Doch die Leidenschaft für die Schauspielerei ließ sie nie ganz los. Und nach dem Studium kam sie mit voller Kraft zurück. Ein Talentagent wurde auf sie aufmerksam, und plötzlich kam Bewegung in die Sache.
Ihren ersten richtigen Auftritt im Rampenlicht hatte sie ausgerechnet in Bolton, im Octagon Theatre. 2010 wurde sie für eine Reihe von Stücken engagiert, darunter Arthur Millers „ All My Sons“ . Die Leute bemerkten es. Sie erhielt den BIZA Rising Star Award. Nach diesem Erfolg gab es kein Zurück mehr.
Ihre Karriere im Laufe der Jahre
Vanessa Kirbys Weg war kein Hollywood-Märchen, das über Nacht entstand. Es ist eher wie ein langsamer Schluck von etwas Reichhaltigem, das seitdem gut gealtert ist. Keine Abkürzungen, keine lauten Auftritte. Nur ein bedächtiger Schritt nach dem anderen, bis sie plötzlich überall ist – und man merkt, dass sie die ganze Zeit still und leise aufgestiegen ist.
Bevor sie ins Rampenlicht der Kameras trat und Marvel-Schlagzeilen machte , steckte sie tief im Theater. Wir sprechen hier von Rollen, die zwar nicht gerade glamourös sind, aber alles von einem verlangen. Am Royal National Theatre und am Royal Court krempelte sie die Ärmel hoch und stürzte sich in anspruchsvolle, anspruchsvolle Rollen wie „ Women Beware Women“ und „The Acid Test“ .
Kurz darauf klopfte das Fernsehen an die Tür. Sie trat in BBC- Dramen wie „The Hour“ und „Große Erwartungen“ auf . Sie stand zwar noch nicht im Mittelpunkt, aber man bemerkte sie auf jeden Fall.
Als sie 2013 im Film „ Alles eine Frage der Zeit“ auftrat , war sie in der Branche bereits ein bekanntes Gesicht. Ihre Rolle war zwar kein echter Publikumsmagnet, hatte aber einen ganz anderen Charme.
Und dann fiel „The Crown“ und die Stimmung änderte sich völlig. Als Prinzessin Margaret war Kirby wild, zerbrechlich und unübersehbar. Sie spielte nicht nur die königliche Rebellin – sie verkörperte sie. Plötzlich war sie nicht mehr das Mädchen vom Theater. Sie war die Schauspielerin. Der BAFTA klopfte an. Zweimal.
Von da an ging es für sie einfach weiter. Sie spielte in Filmen wie „Everest“ , „Jupiter Ascending“, „Bone in the Throat “ und „The Dresser“ und bewies damit, dass sie überall auftauchen und sich trotzdem wie die geerdetste Person auf der Leinwand fühlen konnte. Und als sie in „Mission: Impossible – Fallout“ als Weiße Witwe auftauchte, war alles vorbei. Sie war scharf, geheimnisvoll und gefährlich.
Doch dann kam „Pieces of a Woman“ und zerschlug alle letzten Zweifel an ihrer Tiefe. In der Rolle der Martha, einer Frau, die um das Undenkbare trauert, lieferte Kirby eine so ehrliche Darstellung ab, dass die Zuschauer verblüfft waren. Es war die Art von Rolle, die eine Karriere nicht nur voranbringt – sie eröffnet ihr völlig neue Perspektiven. Und die Welt reagierte: Venedig. Oscars. Globes. BAFTAs. Applaus, der weit über die roten Teppiche hinaus hallte.
Und jetzt? Marvel hat angerufen. Sie schlüpfte als Sue Storm in die Fantastic Four , und man kann leicht erkennen, wie das Rampenlicht immer heller wird. Doch Kirby jagt nicht dem Lärm hinterher – das hat sie noch nie getan. Jede Rolle fühlt sich immer noch an, als wäre sie mit Bedacht gewählt. Sie baut eine Karriere auf, die nicht nach Aufmerksamkeit schreit. Sie sprüht vor Zielstrebigkeit. Leise. Stark. Unverkennbar.
Die Rollen, die ihrer Karriere Auftrieb gaben
In dem Moment, als Vanessa Kirby in Prinzessin Margarets Fußstapfen trat, fühlte es sich an, als würde in der Show etwas leise aufleuchten. Nicht auf laute, ta-da-artige Weise. Nein. Es war eher ein langsames Aufflammen, das die Leute dazu brachte, sich näher zu ihr zu beugen, um sie genauer zu betrachten. Sie sah nicht nur so aus, wie sie die Rolle spielte, sondern fühlte sich auch königlich. Sie erweckte die Figur auf all die chaotische, brillante und rastlose Art zum Leben, die Margaret zu mehr machte als nur Perlen und Protokoll.
Kirby spielte sie wunderschön. In einem Moment steht sie mit einem Champagnerglas da, im nächsten kann sie sich kaum noch beherrschen. Und es funktionierte. Die Leute konnten nicht aufhören zuzuschauen, und die Preisverleihungssaison stand vor der Tür. Aber es ging nicht nur um Trophäen – es war die Art und Weise, wie sie dieses stürmische Schweigen aushielt, als wüsste sie mehr, als sie zugab.
Und Kirby? Sie war nie der Typ, der sich mit einer Krone zufrieden gab. Gerade als alle dachten, sie würde für immer im Reich der königlichen Dramen bleiben, machte sie mit „ Pieces of a Woman“ einen kometenhaften Sprung nach links . Und wow! Das war nicht nur Schauspielerei – es war ein emotionaler freier Fall. Sie begab sich an einen Ort, der sich zu roh, zu real anfühlte und doch unmöglich, den Blick abzuwenden. Keine Filter, kein Sicherheitsnetz. Diese Leistung brachte ihr nicht nur Nominierungen ein – sie ließ die Leute mitfühlen. Und sobald sie diese Verletzlichkeit einmal offenbart hatte, gab es kein Halten mehr.
Sie hat das Drehbuch ständig umgeschrieben. In einem Film schmachtet sie in „ The World to Come“ still vor sich hin , im nächsten hängt sie mit Tom Cruise auf einem Motorrad . Kein Schleudertrauma. Kein Zögern. Nur völlige Hingabe an die Kunst. Kirby hatte eine Bandbreite, und sie nutzte jeden Zentimeter davon.
Dann kam Napoleon , und bumm. Vanessa Kirby verwandelte sich in Kaiserin Joséphine, als wäre sie dafür geboren. Und jetzt ist Kirby zur Superheldin geworden. Als Sue Storm in „Die Fantastischen Vier: Erste Schritte“ spielt sie jetzt offiziell in der obersten Liga.
„The Night Always Comes“ ist ihr nächster großer Wurf . Dieses Mal steht sie jedoch nicht nur vor der Kamera, sondern auch hinter dem Steuer. Sie ist Produzentin und hat die Story in der Hand. Vanessa Kirby jagt weder dem Ruhm hinterher noch geht sie auf Nummer sicher.
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Vanessa Kirby ist das Gesicht verschiedener Luxusmarken
Vanessa Kirby trägt keinen Luxus – sie ist Luxus. Allerdings nicht auf eine laute, auffällige Art. Als Cartier sie 2022 zu ihrer globalen Botschafterin ernannte, fühlte sich das nicht wie ein Marken-Schachzug an. Es fühlte sich wie gesunder Menschenverstand an. Sie war nicht nur der Star der La Panthère-Kampagne – sie schwebte durch sie hindurch, wild und katzenhaft, als hätten die Diamanten sie ausgewählt, nicht umgekehrt. Kein Schauspiel. Kein Posieren. Nur diese stille Kraft, die Cartier persönlich machte.
Und es ist nicht nur Cartier. Modehäuser wie Miu Miu, Givenchy und der Rest der Couture-Szene klammern sich nicht an sie – sie kreisen um sie. Sie muss nicht „Stilikone“ schreien. Sie muss nur in etwas Seidigem oder Elegantem erscheinen, ohne sich groß anzustrengen, und schon wollen die Leute ihre gesamte Garderobe umstellen. Selbst wenn es nur ein einmaliger Auftritt auf dem roten Teppich ist, hinterlässt sie eine Spur von Eleganz und Charakter. Etwas, das man nicht ganz erklären kann – aber man erkennt es, wenn man es sieht.
In ihrer Aura liegt kein großer Modetrubel. Sie sammelt keine Kampagnen und protzt auch nicht auf Paparazzi-Fotos. Ihr Look hat diese charakteristische Mischung: ruhiges Selbstbewusstsein mit einer Prise „Leg dich nicht mit mir an“. Seide und Stahl. Wildkatze im Ballkleid. Selbst ihre Auftritte auf dem roten Teppich wirken wie kleine Geschichten.
Stil ist vielleicht nicht ihr Hauptmerkmal, aber er ist zu einem Teil ihres Zaubers geworden. Nicht etwas, das sie trägt. Etwas, das sie ist.
Vanessa Kirbys Privatleben
Vanessa Kirby war schon immer jemand, der seine Arbeit für sich sprechen lässt. Sie ist elegant, ein wenig schwer fassbar und gibt nie zu viel preis. Doch in letzter Zeit lässt sie das Leben ein wenig durch die Ritzen schauen – und es ist süßer, als alle erwartet hätten.
Alles begann mit Paul Rabil – einem ehemaligen Lacrosse-Star, Mitbegründer einer Liga und offenbar der Typ Mann, der in ihre Welt passt, ohne dass er es groß ankündigen müsste. Ihre Geschichte begann ohne Paraden auf dem roten Teppich oder Boulevard-Feuerwerk. Sie entfaltete sich ganz leise. Ein Foto hier, ein öffentliches Lächeln dort, ein langsames Gewöhnen an das Gesehenwerden.
Als das Jahr 2023 anbrach, verheimlichten sie zwar nichts mehr , gaben aber auch nichts mehr preis.
Dann kam die unerwartete Wendung. Sie wurde während eines Fan-Events in Mexiko bekannt gegeben. Kirby kam strahlend und sichtlich schwanger herein und ließ die Welt für einen Moment innehalten. Der Babybauch wurde zu einem besonderen Moment. Er tauchte später auch auf dem roten Teppich der Fantastic Four auf .
Es hat etwas zutiefst Schönes, wie sie und Rabil damit umgehen. Sie machen kein Aufhebens darum. Sie schaffen einfach kleine Momente, die sich echt anfühlen. Rabil postet behutsam kleine Einblicke in ihre Welt – nicht kuratiert, nicht zu beschönigt, einfach nur herzliche kleine Posts aus einem Leben, das mit Fürsorge gelebt wird.
Und trotz allem ist Kirby immer noch Kirby. Immer noch geerdet, immer noch an der Arbeit, immer noch selbstbestimmt, wann und wie viel sie teilt. Aber dieses neue Kapitel? Es fühlt sich an, als würde sie sich die schönen Seiten des Lebens gönnen. Sie geht mit der gleichen stillen Stärke in die Mutterrolle, die sie in jede Rolle einbringt – und irgendwie fühlt sich das kraftvoller an als alles andere, was sie bisher getan hat.
Hier gibt es keine großen Statements. Nur eine Frau – berühmt, ja, unbeschreiblich talentiert – die aufrichtig zufrieden wirkt. Und diese Art stiller Freude? Das könnte ihre bisher beste Rolle sein.
Alles in allem erlebt Kirby gerade ihr bisher bestes Kapitel. Ihre Karriere floriert und ihr Privatleben strahlt. Hinter den Kulissen hat sie ihr eigenes kleines Vermögen aufgebaut. Sie macht einfach ihre Arbeit und lässt die Magie (und das Geld) folgen.