Hier sind die wichtigsten Spielinformationen, die Sie beachten sollten, wenn die Six Nations am Samstag in all ihrer Pracht zurückkehren.
Da die Six Nations Championship in die dritte Runde geht und die Vorfreude auf die drei Aufeinandertreffen steigt, rücken wir die Paarungen, ausgewählten Teams und Anstoßzeiten in den Mittelpunkt.
Irland geht in dieses Spiel mit dem Ziel, seinen dritten Titel bei der Six Nations Championship in Folge zu holen. Bisher ist das Land als einziges Team im Turnier ungeschlagen geblieben. Auch die Triple Crown steht auf dem Spiel. Wenn Irland in Cardiff gewinnt, wäre dies die 14. Triple Crown und die erste seit 2023.
Wales hatte einen turbulenten Start in das Turnier mit zwei Niederlagen in den ersten beiden Runden. Mit Sherratt als Interimstrainer hoffen die Fans auf eine Steigerung des Angriffsrugbys, da Wales in dieser Six-Nations-Saison bisher nur zwei Versuche (einer davon ein Strafversuch) erzielt hat.
Wales Six Nations – 15 Blair Murray, 14 Tom Rogers, 13 Max Llewellyn, 12 Ben Thomas, 11 Ellis Mee, 10 Gareth Anscombe, 9 Tomos Williams, 8 Taulupe Faletau, 7 Tommy Reffell, 6 Jac Morgan (c), 5 Dafydd Jenkins, 4 Will Rowlands, 3 WillGriff John, 2 Elliot Dee, 1 Nicky Smith.
Ersatzspieler: 16 Evan Lloyd, 17 Gareth Thomas, 18 Henry Thomas, 19 Teddy Williams, 20 Aaron Wainwright, 21 Rhodri Williams, 22 Jarrod Evans, 23 Joe Roberts.
Irland Six Nations – 15 Jamie Osborne, 14 Mack Hansen, 13 Garry Ringrose, 12 Robbie Henshaw, 11 James Lowe, 10 Sam Prendergast, 9 Jamison Gibson-Park, 8 Jack Conan, 7 Josh van der Flier, 6 Peter O’Mahony, 5 Tadhg Beirne, 4 Joe McCarthy, 3 Thomas Clarkson, 2 Dan Sheehan (c), 1 Andrew Porter.
Auswechselspieler: 16 Gus McCarthy, 17 Jack Boyle, 18 Finlay Bealham, 19 James Ryan, 20 Cian Prendergast, 21 Conor Murray, 22 Jack Crowley, 23 Bundee Aki.
England geht nach dem dramatischen 26:25-Sieg über Frankreich in der Vorrunde mit neuem Selbstvertrauen in das Spiel. Dies war ein dringend benötigter Auftrieb nach der Auftaktniederlage gegen Irland.
Schottlands Saison verlief inkonsistent. Sie begannen mit einem soliden 31:19-Sieg gegen Italien, schwächelten aber bei einer 18:32-Heimniederlage gegen eine gelassene irische Mannschaft. Cheftrainer Gregor Townsend bleibt optimistisch und betont die Erfahrung und das Potenzial des Teams, gegen seinen ältesten Rivalen eine herausragende Leistung abzuliefern.
England Six Nations – 15 Marcus Smith, 14 Tommy Freeman, 13 Ollie Lawrence, 12 Henry Slade, 11 Ollie Sleightholme, 10 Fin Smith, 9 Alex Mitchell, 8 Tom Willis, 7 Ben Earl, 6 Tom Curry, 5 Ollie Chessum, 4 Maro Itoje, 3 Will Stuart, 2 Luke Cowan-Dickie, 1 Ellie Genge.
Auswechselspieler: 16 Jamie George, 17 Fin Baxter, 18 Joe Heyes, 19 Ted Hill, 20 Chandler Cunningham-South, 21 Ben Curry, 22 Harry Randall, 23 Elliot Daly.
Schottland Six Nations – 15 Blair Kinghorn, 14 Kyle Rowe, 13 Huw Jones, 12 Tom Jordan, 11 Duhan van der Merwe, 10 Finn Russell (cc), 9 Ben White, 8 Jack Dempsey, 7 Rory Darge (cc), 6 Jamie Ritchie, 5 Grant Gilchrist, 4 Jonny Gray, 3 Zander Fagerson, 2 Dave Cherry, 1 Pierre Schoeman.
Auswechselspieler: 16 Ewan Ashman, 17 Rory Sutherland, 18 Will Hurd, 19 Sam Skinner, 20 Gregor Brown, 21 Matt Fagerson, 22 Jamie Dobie, 23 Stafford McDowall.
Frankreich und Italien spielen seit 2007 um die Giuseppe-Garibaldi-Trophäe. Frankreich hat die Trophäe 15 Mal gewonnen, Italien zwei Mal. Frankreich ist derzeit Inhaber der Trophäe, obwohl die beiden Mannschaften bei ihrem Six-Nations-Spiel 2024 unentschieden spielten.
Trotz der Niederlage im Auftaktspiel gegen Schottland zeigte Italien im Angriff vielversprechende Ansätze und konnte in der zweiten Runde im Stadio Olimpico einen beeindruckenden 22:15-Sieg gegen Wales feiern.
Frankreich hingegen möchte sich von einem durchwachsenen Start in die Saison erholen. Fabien Galthiés Team besiegte Wales in der ersten Runde souverän, musste in der zweiten Runde der Six Nations jedoch in der letzten Minute im „Le Crunch“ gegen England eine Niederlage einstecken.
Italien Six Nations – 15 Tommaso Allan, 14 Ange Capuozzo, 13 Juan Ignacio Brex, 12 Tommaso Menoncello, 11 Simone Gesi, 10 Paolo Garbisi, 9 Martin Page-Relo, 8 Lorenzo Cannone, 7 Michele Lamaro (c), 6 Sebastian Negri, 5 Federico Ruzza, 4 Niccolo Cannone, 3 Simone Ferrari, 2 Gianmarco Lucchesi, 1 Danilo Fischetti.
Ersatzspieler: 16 Giacomo Nicotera, 17 Mirco Spagnolo, 18 Joshua Zilocchi, 19 Riccardo Favretto, 20 Manuel Zuliani, 21 Ross Vintcent, 22 Alessandro Garbisi, 23 Jacopo Trulla.
France Six Nations – 15 Leo Barré, 14 Théo Attissogbe, 13 Pierre-Louis Barassi, 12 Yoram Moefana, 11 Louis Bielle-Biarrey, 10 Thomas Ramos, 9 Antoine Dupont, 8 Gregory Alldritt, 7 Paul Boudehent, 6 Francois Cros, 5 Mickaël Guillard, 4 Thibaud Flament, 3 Uini Atonio, 2 Peato Mauvaka, 1 Jean-Baptiste Gros.
Ersatzspieler: 16 Julien Marchand, 17 Cyril Baille, 18 Dorian Aldegheri, 19 Romain Taofifenua, 20 Oscar Jegou, 21 Alexandre Roumat, 22 Anthony Jelonch, 23 Maxime Lucu.
Mehr lesen: Echte Fotos von Hisashi Ouchi und dem Tokaimura-Unfall
AUF WELCHES SIX NATIONS-SPIEL FREUEN SIE SICH DIESE WOCHE AM MEISTEN?
Lassen Sie es uns wissen, indem Sie auf die Kommentarschaltfläche unter diesem TSA-Artikel klicken , eine E-Mail an info@thesouthafrican.com senden oder eine WhatsApp an 060 011 0211 schicken.
Sie können auch @TheSAnews auf X und The South African auf Facebook folgen , um die neuesten Nachrichten zu erhalten.